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Handwerkskammer Frankfurt (Oder) Region Ostbrandenburg

Handwerkskammer Frankfurt (Oder) Region Ostbrandenburg
Handwerkskammer Frankfurt (Oder) Region Ostbrandenburg
Bahnhofstraße 12
15230 Frankfurt (Oder)
Impressum

Bildungswesen und Schulen, Dienstleistungen, Unternehmensberatung

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Schlagworte

  • Handwerkskammer
  • Handwerk

Die Handwerkskammer

Das Handwerk, die Wirtschaftsmacht von nebenan –  das sind deutschlandweit mehr als fünf Millionen Beschäftigte in 130 Berufen in etwa einer Million Handwerksbetrieben. Sie bilden gegenwärtig etwa 368 000 Lehrlinge aus. Die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg vertritt in ihrem Kammerbezirk mehr als 11 500 Unternehmen.

Sie ist Dienstleisterin und Interessenvertreterin ihrer Mitgliedsbetriebe, sowohl der Arbeitgeber als auch der Arbeitnehmer sowie der Lehrlinge. Sie vertritt die Interessen des Handwerks in der Öffentlichkeit und auf der politischen Ebene. Die Kammer unterstützt ihre Mitglieder bei ihren täglichen Herausforderungen und trägt so zur Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe und des Wirtschaftssektors Handwerk bei. Die Kammer ist modern und leistungsstark, sie ist kostengünstig und nah am Betrieb und seinen Bedürfnissen. Als Selbstverwaltungseinrichtung entlastet sie den Staat und Bürger durch Objektivität und Sachnähe.

Unser Team ist zu den Sprechzeiten persönlich für Sie erreichbar. Nutzen Sie die Gelegenheit “vor Ort” mit uns ins Gespräch zu kommen.

Wir sind für Sie da

Elisabeth Hofmann

Personalreferentin

Telefon: 0335 5619 - 106
Telefax:

elisabeth.hofmann@hwk-ff.de

Anja Thomys

Mitarbeiterin im Personalwesen

Telefon: 0335 5619 - 105

personal@hwk-ff.de

Chronik der Handwerkskammer

Die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg kann auf eine über 120-jährige Geschichte zurückblicken. Sie ist die älteste Handwerkskammer im Land Brandenburg.

In den letzten 120 Jahren lebte das Volk und damit auch das Handwerk Ostbrandenburgs unter fünf sehr unterschiedlichen Staatsformen und hat zwei verheerende Weltkriege überstanden. Die Hälfte der Zeit ihres Bestehens wirkte die Kammer unter diktatorischen Bedingungen, die zu starken Beeinträchtigungen ihres Wesens und ihrer Funktion führten. Erst seit 1990 war wieder eine “normale”, das heißt vom Willen der Mitglieder der Handwerkskammer getragene Arbeit möglich. Anders als im Altbundesgebiet führten der Wechsel der Gesellschaftssysteme und die politischen Folgen der beiden Weltkriege zu mehrfachen Änderungen der Grenzen des Kammerbezirkes. Ein großer Teil des ursprünglichen Kammerbezirkes befindet sich heute in Westpolen.

In der Chronik sind die wesentlichen Ereignisse der letzten hundertzwanzig Jahre bis hin zur Gegenwart im Leben des ostbrandenburgischen Handwerks festgehalten.